tag:blogger.com,1999:blog-28485282327186917092024-03-19T05:19:22.535+01:00Moonchild's Moody MailingsMoonchildhttp://www.blogger.com/profile/05568371539853064232noreply@blogger.comBlogger7125tag:blogger.com,1999:blog-2848528232718691709.post-33601137425506210912013-01-29T15:33:00.001+01:002013-01-29T15:33:54.072+01:00Zur Debatte um den Alltags-Sexismus
<div class="western" style="margin-bottom: 0cm;">
Es ist erschreckend, dass in der Debatte um Sexismus ständig bagatellisiert
wird - und zwar hauptsächlich von Männern.</div>
<div class="western" style="margin-bottom: 0cm;">
Das zeigt, dass diese
Männer überhaupt nicht nachvollziehen können und wollen (oder noch
nie wirklich darüber nachgedacht haben), warum schon eine anzügliche
Bemerkung eine Frau verängstigen, aber zumindest erniedrigen
kann.<br />Mir selbst war lange Zeit auch überhaupt nicht bewusst, was
Sexismus mit uns macht. Und ich habe mich über Frauen amüsiert, die
empfindlich auf entsprechende Sprüche reagierten. Mir ging es wohl
so, wie vielen Frauen: Da muss man drüber stehen. Das ist normal.
Eine schlagfertige Antwort regelt das schon.<br />Ein Artikel, den ich
leider nicht mehr wiederfinde, hat mir vor ein paar Jahren die Augen
geöffnet. Er beschrieb, was für Frauen alltägliche Normalität und
doch unvorstellbar belastend ist und worin der Grund liegt, warum
Sexismus genauso wenig in unseren Alltag gehört wie die körperliche
Züchtigung von Kindern, die ja auch lange als alltäglich und normal
galt.<br /><br />
</div>
<div class="western" style="margin-bottom: 0cm;">
Ich versuche das mal zu
umreißen: Tatsache ist, dass die meisten Frauen, wenn auch nicht
alle (vielleicht auch einige Männer, das möchte ich gar nicht
ausschließen), tagtäglich mit der Angst eines gewaltsamen sexuellen
Übergriffes, sprich einer Vergewaltigung, konfrontiert sind, selbst
wenn die meisten in friedlich-freundlichem Umfeld leben. Man nimmt
das im täglichen Leben hin, die Angst existiert nur unterschwellig.
Aber sie ist immer da.</div>
<div class="western" style="margin-bottom: 0cm;">
Wenn man z. B. allein
durch eine ruhige Gasse geht und einem kommt ein fremder Mann
entgegen, weit und breit ist aber sonst niemand zu sehen. Dann kommt
plötzlich so eine Anspannung, Angst.</div>
<div class="western" style="margin-bottom: 0cm;">
In den allermeisten
Fällen verläuft so eine "Begegnung" völlig harmlos. Aber
es besteht eben die Möglichkeit, dass sie nicht harmlos verläuft -
und irgendwie hat man das immer im Hinterkopf.</div>
<div class="western" style="margin-bottom: 0cm;">
Es gibt unzählige
solcher Beispiele im alltäglichen Leben. Und sexistische Bemerkungen
stoßen einen einmal mehr auf eine Tatsache, auf die körperliche
Unterlegenheit und das Ausgeliefert-Sein.</div>
<div class="western" style="margin-bottom: 0cm;">
Sexismus ist
erniedrigend, entwürdigend und erinnert an die weibliche Ur-Angst,
jemand könnte, ohne dass man es selbst möchte, wortwörtlich in das
"Allerheiligste" des eigenen Körpers eindringen - in den
Bereich, wo neues Leben entstehen kann.</div>
<div class="western" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div class="western" style="margin-bottom: 0cm;">
Ich weiß, das klingt
wahnsinnig dramatisch. Aber wenn man es zu Ende denkt, ist es das ja
auch. Deswegen schlägt diese Debatte ja auch so hohe Wellen.</div>
<div class="western" style="margin-bottom: 0cm;">
Es geht um diese Angst,
die letztendlich eine Angst um die seelische Unversehrtheit ist. Um
nicht mehr und nicht weniger.</div>
<div class="western" style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div class="western" style="margin-bottom: 0cm;">
Übrigens finde ich es
beängstigend, dass in vielen Kommentaren zur Sexismus-Debatte
sexistische Bemerkungen mit Flirten oder Bekunden von sexuellem
Interesse gleichgesetzt werden. Da gibt es meiner Meinung nach dann
doch noch einen Unterschied. Er mag fein sein, aber doch deutlich.
Denn Sexismus hat immer mit der Überlegenheit und/oder Macht des
Mannes zu tun. Und Flirts und Anmachen finden generell auf Augenhöhe
statt.</div>
Moonchildhttp://www.blogger.com/profile/05568371539853064232noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-2848528232718691709.post-37061310045389541402012-04-17T17:02:00.003+02:002012-04-17T17:08:45.205+02:00Lauwarmer Tomatensalat<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1iUg87GmzfOft67ivxBObQcCdtB1T2TVNsi_f3DlKk6W2rWg7-qrmgZDEcEu28t0_xjzT46R67_SSGIsBCIYaBWz_TKFRQN_AH7tged3lbWOtkYeLGIWzs-nssnjFTFQFSVdZskYBEghh/s1600/02.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1iUg87GmzfOft67ivxBObQcCdtB1T2TVNsi_f3DlKk6W2rWg7-qrmgZDEcEu28t0_xjzT46R67_SSGIsBCIYaBWz_TKFRQN_AH7tged3lbWOtkYeLGIWzs-nssnjFTFQFSVdZskYBEghh/s320/02.jpg" width="238" /></a></div><br />
<br />
<div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Zutaten:</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br />
</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">300g Spaghetti oder besser Spaghettini</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">500g Cherry-Tomaten</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Basilikum<br />
Olivenöl</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Balsamico</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Senf</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Vanillezucker</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Salz</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Pfeffer</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br />
</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Pasta in reichlich Salzwasser al dente garen, abgießen und mit kaltem Wasser kurz abschrecken.</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Tomaten putzen und halbieren.</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Aus einem TL Senf, zwei EL Balsamico, 3 EL Olivenöl und den Gewürzen eine Vinaigrette schlagen.</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Basilikum in kleine Streifen schneiden und zum Dressing geben. </div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Tomaten kurz in nicht zu wenig heißem Olivenöl schwenken (die Haut soll sich noch nicht beginnen zu lösen), währenddessen mit etwas Salz und Zucker würzen.</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Die anfrittierten Tomaten mit der Vinaigrette mischen und dabei leicht drücken, ruhig etwas "Frittieröl" hinzugeben. Dann die lauwarme Pasta zufügen und unterheben.</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br />
</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Guten Appetit :)</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><br />
</div><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Das Geheimnis einer guten Vinaigrette ist wieder einmal das Verhältnis von Süße, Salz und Säure. Hier wird der Tomatengeschmack subtil von der Vanille unterstüzt.</span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Für diesen Salat lohnt es sich übrigens wirklich eher teure, sehr gute Cocktailtomaten, Honigtomaten oder ähnliches zu kaufen.</span>Moonchildhttp://www.blogger.com/profile/05568371539853064232noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2848528232718691709.post-84532572923863593062012-01-14T15:32:00.001+01:002012-01-14T15:38:24.966+01:00Ob ich vegan lebe?<div style="text-align: justify;">Nein, definitiv nicht!</div><div style="text-align: justify;">Warum ich dann vegane Rezepte schreibe? Weil veganes Essen die Speisekarte unglaublich erweitert und man, was das Kochen angeht, sehr viel kreativer wird.</div><div style="text-align: justify;">Es gibt so viele wunderbare Zutaten - kommen sie nun aus anderen Ländern oder aus alternativen "Ernährungsbewegungen" - , sie zu entdecken lohnt sich!</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Auch denke ich, dass es wichtig ist, sich darüber bewusst zu werden, was man isst; wie die Produkte gewonnen/hergestellt werden. Im Zuge dessen wird es klar, dass es sinnvoll ist, tierische Produkte als Delikatessen zu sehen und sie entsprechend seltener zu verarbeiten. Das wirkt sich im Übrigen auch positiv auf den Geldbeutel aus ;-)</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Warum dann nicht ganz vegan leben? Wir wachsen in Mitteleuropa im Allgemeinen mit einem großen Anteil an tierischer Nahrung auf und sind es schlicht gewohnt. Schmecken uns deswegen Fleisch und Milchprodukte so gut? Ich weiß es nicht. Aber ich persönlich möchte darauf nicht völlig verzichten.</div><div style="text-align: justify;">Außerdem sehe ich es als wichtig an, die Produzenten von Milchprodukten und Fleisch zu unterstützen, die nicht auf Massentierhaltung, Antibiotika, Quantität statt Qualität etc. setzen. Die Billigprodukte finden sowieso Unterstützung durch alle, die sich keine Gedanken machen und nur auf ihren Geldbeutel achten (müssen).</div><div style="text-align: justify;">Wenn man bedenkt, dass mittlerweile 60% der landwirtschaftlichen Fläche unserer Erde für die Fleischproduktion verbraucht werden, aber nur eine Minderheit der Menschen weltweit regelmäßig Fleisch isst, wird schnell klar, dass die gesamte Weltbevölkerung nur ausreichend ernährt werden kann, wenn der Fleischkonsum jedes Einzelnen zurückgefahren wird. Und: diese 60% beziehen sich meines Wissens nach wirklich nur auf die Fleischproduktion, die Milch- und Eierproduktion ist dabei noch nicht berücksichtigt.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Last but not least spielt natürlich auch der Gedanke an die körperliche Gesundheit bei der Frage nach der Ernährung eine Rolle.</div><div style="text-align: justify;">Unsere mitteleuropäische "Diät" beinhaltet normalerweise viel weißes Mehl, weißen Zucker und (tierische) Eiweiße. All das wird, wie ich gelesen habe, sauer verstoffwechselt und kann den Organismus übersäuern, wenn nicht ausreichend Nahrungsmittel konsumiert werden, die basisch verstoffwechselt werden, namentlich Obst (scheinbar paradoxerweise saures Obst) und Gemüse. Dabei gilt die Faustregel für Fleisch:Gemüse = 1:4, um ein ausgeglichenes Verhältnis von sauren und basischen, also neutralen, Stoffwechselprodukten im Körper zu erzielen.</div><div style="text-align: justify;">Der ausgeglichene Stoffwechsel soll zur Folge haben, dass viele unserer Zivilisationsbeschwerden und -krankheiten, wie Herz-Kreislauf-Probleme, Rheuma, aber auch Erkältungen oder Abgeschlagenheit kaum noch eine Chance haben.</div><div style="text-align: justify;">Gut, diese Vorschläge einzuhalten hat primär nichts damit zu tun, ob man vegan, vegetarisch oder mit Fleisch lebt, doch ich denke, dass sie mit einer vegetarischen oder veganen Ernährung leichter zu erzielen sind.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Zum Glück gehöre ich nicht zu den Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen auf bestimmte Lebensmittel verzichten müssen. Ich habe die Wahl. Aber die versuche ich bewusst zu treffen.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Soweit, so gut! Dieses Thema ist wohl unerschöpflich ;-)</div><div style="text-align: justify;">Aber für mich gilt: vegan ist anzustreben, vegetarisch ist Standart, Fleisch wird als Delikatesse genossen!</div>Moonchildhttp://www.blogger.com/profile/05568371539853064232noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2848528232718691709.post-10175343096261651452011-12-18T16:16:00.000+01:002012-01-14T14:37:50.761+01:00Mürbes Weihnachtsgebäck Zimtstern-Art<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Zutaten für ca. zwei Bleche</span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Teig:</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">100g gemahlene Mandeln</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">160g Mehl</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">40g Speisestärke</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">50g Zucker</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 Prise Salz</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 TL Zimt</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 TL Vanille</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">175 g Margarine</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 EL Mandelmus</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">50g Reissirup</span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Mehl zum Einkneten</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Mehl zum Ausrollen</span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Zunächst die trockenen Zutaten gut miteinander vermischen, dann Margarine, Mus und Sirup zufügen und zu einem glatten Teig verkneten. Zum Schluss noch so viel Mehl "händeweise" einkneten, bis der Teig kaum noch klebt. Den fertigen Teig in Klarsichtfolie einschlagen und ca. 1 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Zucker-Zimt-Guss:</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">6 EL Puderzucker</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">2 TL Zimt</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">etwas Apfelsaft</span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Puderzucker und Zimt in eine kleine Schale geben. Apfelsaft schluckweise zufügen und zu einer glatten, nicht zu festen Paste verrühren.</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbHE83Fp3vYRT_PWsnr2wHPc5FpcDEoX8njvhXNmwvzWqcOmdj849ySqsj3P1osthUDglMcy9Mfb79cRytJa5eOfx6vbdsqYv-swWJCY9G1cndbzt5SCUgmFbb6lN2nRvc_cnHgXNTIbrK/s1600/ZimtsternI.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="239" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbHE83Fp3vYRT_PWsnr2wHPc5FpcDEoX8njvhXNmwvzWqcOmdj849ySqsj3P1osthUDglMcy9Mfb79cRytJa5eOfx6vbdsqYv-swWJCY9G1cndbzt5SCUgmFbb6lN2nRvc_cnHgXNTIbrK/s320/ZimtsternI.JPG" width="320" /></a></div><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Ofen auf 180°C vorheizen.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Teig ausrollen, Plätzchen ausstechen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und ca. 15 min backen. Gebackene Plätzchen mit Zucker-Zimt-Guss bestreichen. Guss trocknen lassen.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9QoSHDf1kfzVSh6EEulp_-X0fPMbtMx5Bqit_A_LoaBa2OQ5eDGjVuO_Qyr5WtLvHD9dt6n4IehijkszXXZaZy1gmFjBsIrXcaMDLMYNBIpYZSOGXZjrRPRUF6Jt-ElYWChZYWkE74tMz/s1600/ZimtsternII.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="239" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9QoSHDf1kfzVSh6EEulp_-X0fPMbtMx5Bqit_A_LoaBa2OQ5eDGjVuO_Qyr5WtLvHD9dt6n4IehijkszXXZaZy1gmFjBsIrXcaMDLMYNBIpYZSOGXZjrRPRUF6Jt-ElYWChZYWkE74tMz/s320/ZimtsternII.JPG" width="320" /></a></div><br />
<br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Fröhliche Weihnachten!</span>Moonchildhttp://www.blogger.com/profile/05568371539853064232noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2848528232718691709.post-44500102539785440232011-10-16T16:38:00.000+02:002011-10-16T16:47:28.305+02:00Kürbis-Suppe<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Zutaten für ca. 2,5 Liter</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">etwas Öl</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 Zwiebel</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 Knoblauchzehe</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 kleines Stück Ingwer</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 Hokkaidokürbis</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 Möhre</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 großen, säuerlichen Apfel</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 knappen Liter Wasser</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">ordentlich Salz</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">etwas Pfeffer</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">ca. 1 TL Zitronensaft</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">ca. 1 TL Zucker</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 gute Prise Koriander, gemahlen</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 gute Prise Muskatnuss, gerieben</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Chili nach Belieben</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">etwas Butter</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEig8ETJFQYoxxXoVxZJ-gRHQdZoSsXQXL-oFYrs7TqyzMvhfju15_8jHzbPgozivJunELhGBOqVczEdjagrjsqSqL6rbukdIGzl6u1gM2Ia5Elox0e5I6FrEve3zM0t9VjJHD5LFNPSEjlh/s1600/Kuerbissuppe.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEig8ETJFQYoxxXoVxZJ-gRHQdZoSsXQXL-oFYrs7TqyzMvhfju15_8jHzbPgozivJunELhGBOqVczEdjagrjsqSqL6rbukdIGzl6u1gM2Ia5Elox0e5I6FrEve3zM0t9VjJHD5LFNPSEjlh/s320/Kuerbissuppe.JPG" width="239" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEig8ETJFQYoxxXoVxZJ-gRHQdZoSsXQXL-oFYrs7TqyzMvhfju15_8jHzbPgozivJunELhGBOqVczEdjagrjsqSqL6rbukdIGzl6u1gM2Ia5Elox0e5I6FrEve3zM0t9VjJHD5LFNPSEjlh/s1600/Kuerbissuppe.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"></span></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Die Zwiebel abziehen und würfeln. Den Knoblauch abziehen und fein Würfeln. Den Kürbis waschen, entkernen, die Schale, wo sie nicht so schön ist, entfernen, Fruchtfleisch in etwa mundgerechte Stücke schneiden. Möhre putzen und in recht dünne Scheiben schneiden.</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Öl in einem großen Topf bei mittelhoher Temperatur erhitzen. Zwiebelstücke darin angehen lassen, bis sie Farbe nehmen. Inzwischen den Ingwer fein würfeln.</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Knoblauch zur Zwiebel geben; Kürbis und Möhre hinzufügen, kurz anbraten. Ingwer und etwas Salz hinzugeben. Mit dem Wasser auffüllen; wenn alles zu kochen beginnt, Hitze zurücknehmen, 10 min kochen lassen. Inzwischen den Apfel schälen und in Stücke schneiden.</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Apfel zum Gemüse geben; Suppe weiter kochen lassen, bis das Gemüse gerade weich ist.</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Topf vom Herd nehmen und mit dem Pürierstab fein pürieren.</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Suppe mit Salz, den Gewürzen, dem Zucker und Zitronensaft abschmecken.</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Butter und Chili nach Belieben auf dem Teller hinzufügen.</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Guten Appetit :-)</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">(Wenn man die Suppe wuchtiger mag, kann man statt des Wassers auch Gemüsefond benutzen, oder zum Wasser einen Brühwürfel geben. Ich finde jedoch, dass das den feinen Geschmack des Gemüses übertüncht!)</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"></span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div>Moonchildhttp://www.blogger.com/profile/05568371539853064232noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2848528232718691709.post-78277647527452535822011-02-18T22:29:00.000+01:002011-02-18T22:30:53.262+01:00Rote Bete garen<div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;">Rote Bete kann man gut wie Pellkartoffeln garen. Dazu die Knollen waschen und nur den Blatt-ansatz wegschneiden. Denn je mehr man von der Knolle abschneidet, desto mehr blutet sie beim kochen aus.</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;">Nun in Salzwasser auf höchster Stufe garen. Wer mag kann für noch etwas mehr Geschmack etwas Gemüsefond hinzugeben. Ich benutze dafür immer wieder gerne das Kräutersalz von Brecht aus dem Reformhaus.</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;">Je nach Größe der Roten Bete, dauert es bis zu einer Stunde, bis die Knollen gar sind. Wenn man noch nicht so viel Erfahrung mit diesem Gemüse hat, kann man den Garzustand mithilfe einer Gabel oder Ähnlichem hin und wieder überprüfen.</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;">Wenn die Knollen gar sind, kann man sie gut an der angeschnittenen Seite auf eine Gabel spießen und schälen. Oft kann man die Schale schlicht abziehen.</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: justify;">Fertig - zum Essen oder weiterverarbeiten.</div>Moonchildhttp://www.blogger.com/profile/05568371539853064232noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2848528232718691709.post-51230106032326442010-12-28T00:07:00.000+01:002010-12-28T00:08:07.622+01:00TestDies ist nur ein Test-Posting.<p>Von meinem iPhone gesendetMoonchildhttp://www.blogger.com/profile/05568371539853064232noreply@blogger.com0